Gesundheit ist uns wichtig

Gesundheit - was ist das eigentlich?

Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 1946:
"Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen."

Definition des Medizinsoziologen T. Parson:
Gesundheit ist ein Zustand optimaler Leistungsfähigkeit eines Individuums , für die wirksame Erfüllung der Rollen und Aufgaben für die es sozialisiert (Sozialisation = Einordnungsprozess in die Gesellschaft, Normen- und Werteübernahme) worden ist.

Definition des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie von 1997:
Gesundheit wird als mehrdimensionales Phänomen (seltsames, ungewöhnliches Ereignis) verstanden und reicht über den „Zustand der Abwesenheit von Krankheit“ hinaus.

Bei der Definition der WHO wird eine subjektive Dimension von Gesundheit unterstrichen, welche auch die Gesundheitsdefinition des bmb & f beinhaltet.

Die Fachwelt spricht von einem dynamischen oder Balancezustand. Ein Zustand objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der dann gegeben ist, wenn die Person sich in Einklang mit körperlichen, seelischen, sozialen Bereichen ihrer Entwicklung, den eigenen Möglichkeiten, Zielen und den äußeren Lebensbedingungen befindet. Dieser Balancezustand muss zu jedem lebensgeschichtlichen Zeitpunkt erneut wiederhergestellt werden und ist von persönlichen und Umweltfaktoren abhängig.

Es lässt sich also sagen, dass die sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und kulturellen Lebensbedingungen den Entwicklungsrahmen für die Gesundheit geben.

Gesundheit hat somit Prozesscharakter und ist hiernach das Ergebnis der Auseinadersetzung mit Belastungen und Anforderungen und das auf psychosozialer und physischer Ebene.

Abrunden und beenden möchten wir die zahlreichen Definitionen mit den Worten von Freud:
„Gesundheit ist die Fähigkeit lieben und arbeiten zu können“.




Übersicht



Das Wunder der Natur!

Aloe Barbadensis Miller Die Aloe Vera ist eine der erstaunlichsten Pflanzen, die uns die Natur schenkt. Seit Jahrhunderten wird sie "Erste-Hilfe-Pflanze" oder "Pflanze der Unsterblichkeit" genannt.

Die Wüstenlilie - eine der 700 Lilienarten die eigentlich eher wie ein Kaktus aussieht und der amerikanischen Agave gleicht - wird schon seit einigen tausend Jahren in den verschiedensten Kulturen als Heilpflanze geschätzt. Sie gilt als Symbol für Gesundheit und Wohlergehen.

Außergewöhnlich sind bei dieser Pflanze die Schutzeigenschaften gegen das Verdunsten von Feuchtigkeit. Wird eines der Blätter der Pflanze verletzt, so heilt die Wunde fast augenblicklich. Die alten Ägypter schlossen deshalb bereits vor über 3.500 Jahren daraus, daß diese Fähigkeiten auch der Behandlung des menschlichen Organismus und der Haut zugute kommt.

Zur Familie der Aloe Vera Pflanzen zählen über 300 verschiedene Arten, aber nur eine, die Aloe Barbadensis Miller - auch die "wahre Aloe" genannt - ist die Pflanze, die für den Menschen am bekömmlichsten ist.

Der Flüssigkeitsgehalt im Blatt liegt bei ca. 95 % und wird durch eine wachsartige und feuchtigkeitsspendende Hautschicht bedeckt. Der Gesamtwirkstoffgehalt entwickelt sich erst nach dem 3. bis 5. Lebensjahr der Pflanze.

In den prallgefüllten Blättern der Wüstenpflanze befindet sich ein Wasserspeicher der rund 160 kostbare Lebensbausteine enthält die tief in die Haut eindringen und dort ihre heilende, pflegende und schützende Wirkung entfalten.

Das aus den Blättern gewonnene Mark ist reich an lebensspendenden Stoffen wie Vitaminen Mineralsalzen, Aminosäuren, Enzymen und verdauungsfördernden Fermenten. Mit Hilfe neuester technischer Analysemethoden wurden etwa 400 Wirkstoffe, die heilend auf den menschlichen Organismus wirken, im Saft der Pflanze nachgewiesen.

Die Wirkstoffe des reinen Gels im Inneren des Aloe Vera-Pflanzenblattes werden nicht nur zur Entschlackung und Regeneration des menschlichen Organismus eingesetzt, sie sind auch ein wohltuendes Erlebnis für die Haut.

Die Wirkungungen der Aloe Vera sind breit und reichen von anti-allergisch über pilz- und keimtötend bis wund- und narbenheilend. Die Anwendung der ALOE VERA-Pflanze als Heilmittel gilt als äußerst verträglich. Neben ihrer Funktion als Heilpflanze ist die Aloe Vera aber auch ein vollwertiges Nahrungsmittel.

Entdecken auch Sie was in Aloe Vera steckt - vor allem Ihrer Gesundheit zuliebe!

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Der lange Weg des Erfolges

Bereits seit tausenden Jahren greifen die Menschen erfolgreich zu Mitteln aus der Natur um körperlichen Leiden vorzubeugen und zu bekämpfen.

Die ersten Aufzeichnungen zum nährenden Saft der Aloe Vera Pflanze wurden vor etwa 6.000 Jahren in Ägypten gemacht. Sie galt als Pflanze, deren "Blut" Schönheit, Gesundheit und Unvergänglichkeit verleiht. Cleopatra und Nofretete schätzten den wohltuenden Saft und verwendeten ihn zur täglichen Haut- und Schönheitspflege. Der Gebrauch von Aloe Vera galt als Streben nach körperlicher Schönheit.

Für den Kaiser des antiken China symbolisierten die heilkräftigen hornigen Randstacheln der Aloeblätter die heiligen Nägel der Gottheit.

In den asiatischen Ländern war die Aloe Vera zu dieser Zeit bereits ein fester Bestandteil der medizinischen Behandlungen. Alexander der Große (356 - 323 v.Chr.) ließ die Verletzungen seiner Krieger mit dem Saft der Aloe Vera auskurieren. Er ließ sie in Wagen pflanzen, damit er immer frische Vorräte auf seinen Feldzügen hatte. Es heißt, Aristoteles habe Alexander den Großen dazu überredet, die Insel Sokotra zu erobern, um in den Besitz der Aloe Haine zu kommen - damit standen ausreichend Heilmittel zur Verfügung, um die verletzten Krieger versorgen zu können.

Auch die Römer nutzten die Erfahrungen der Ägypter und Griechen mit der wohltuenden Wirkung der Aloe-Vera-Pflanze. Während der Herrschaft von Kaiser Nero, um 50 n. Chr., lebte der im ganzen Orient herumreisende Arzt und Naturforscher Dioskurides. Er stellte in mehreren Büchern eine Arzneimittellehre mit vielen Rezepten zur Behandlung von einigen hundert Krankheitsbildern. In seinen umfangreichen Kapiteln über die positive Wirkung von Pflanzen beschreibt er die Aloe als eine seiner bevorzugten Heilpflanzen. Er empfahl die Anwendung des Aloe-Saftes bei zahlreichen Beschwerden zur Wundbehandlung, bei Magen- und Darmbeschwerden, Zahnfleischentzündung, Gelenkschmerzen, Juckreiz, Sonnenbrand, Akne, Haarausfall, usw.

Mit der Aloe Vera wurden Neue Welten entdeckt: Christoph Kolumbus führte Blumentöpfe mit Aloe Vera auf seinen Schiffen mit, um mit dem Aloe Vera Saft die Wunden seiner Söldner behandeln zu können. lm 16.Jahrhundert sammelten spanische Jesuitenmönche - noch heute bekannt, als bestausgebildetste Pflanzenkunder und Heiler - die wilde Aloe Vera und verbreiteten sie auch an Orten, an denen sie bis dahin nicht heimisch war. Die Maya-Indianer gaben dem hoch wirksamen Saft dieser Wüstenpflanze den Namen "Quelle der Jugend".

Bekannt ist auch das Lebenselexir des schwedischen Arztes Dr. Yernest, der im Alter von 104 Jahren an den Folgen eines Reitunfalls starb. Das Rezept des Elixiers war damals schon seit mehreren hundert Jahren ein Familiengeheimnis. Yernests Vater wurde 107, seine Mutter 112 Jahre alt und einer der Vorfahren soll gar 130 Jahre alt geworden sein. Inzwischen ist die Rezeptur bekannt - Das heute unter dem Namen Schwedenkräuter bekannte Elixier hat ziemlich die gleiche Zusammensetzung: Eine Unze Soccotra-Aloe, je ein Gros Zitwerwurzel, Enzianwurzel und vom besten Safran, ein Gros feinen Rhabarberwurzel, ein Gros Lärchenschwamm, ein Gros venezianischer Therlak werden mit einer Pinte gutem Branntwein vermischt, zehn Tage lang ziehen lassen, filtrieren ...

Der schwedische Doktor versicherte seinerzeit bereits: "Täglich des Morgens 7 bis 8 Tropfen dieses Heilmittels in Wein, Tee oder Bouillon genommen, und man lebt lange, ohne einen Aderlass oder einen Arzt zu brauchen. Das Wunderbare daran ist, dass dieses Mittel für alles gut ist."

Im Sanskrit trägt die Aloe den Namen Ghrita-kumari. Kuman bedeutet im Sanskrit auch Mädchen. Man glaubte, dass die Pflanzenheilkunde den Frauen die Energie der Jugend verleiht und von regenerierender Wirkung für die weibliche Natur ist. In der indischen Ayurveda-Medizin findet die Aloe vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, z.B. als Verjüngungsmittel, bei Menstruationsbeschwerden und zur Kreislaufstabilisation.

Ayurveda umschließt den ganzen Menschen. Seele und Körper müssen in Harmonie sein. Diese Behandlungsart findet auch in den westlichen Industrieländern zunehmend Beachtung.

Bei den Mohamedanern dient die Aloe-Vera-Pflanze nicht nur als Heilpflanze sondern auch als religiöses Glückssymbol.

Im 10. Jahrhundert empfahl der Patriarch von Jerusalem Alfred dem Großen von England die Aloe-Heilpflanze. Auf diesem Weg gelangte sie nach Britannien.

Ursprünglich war die Aloe-Pflanze nur in Ost- und Südafrika heimisch. Auch heute ist sie noch vorzüglich auf den Kanarischen Inseln finden, weil das dortige Klima optimal für die die Pflanze ist.

Von Sklaven oder seefahrenden Engländern wurde sie dann wahrscheinlich auf die westindischen Inseln und nach Florida eingeführt.

Während des 16. Jahrhunderts wurden auch die Indianerstämme mit der Aloe-Heilpflanze vertraut. Bei ihnen gehörte die Aloe zu den 16 heiligen Pflanzen, die wie Götter verehrt wurden. Mit verdünntem Aloe-Vera-Saft rieben sie sich den ganzen Körper ein, um bei ihren beschwerlichen Wanderungen in den Sumpfgebieten vor Insekten geschützt zu sein. Diese insektenabweisende Eigenschaft der Aloe wurde später von den Indianern auch dazu genutzt, Materialien, die insektenanfällig waren, z.B. Holz, mit dem Aloe-Vera-Saft einzureiben. Dadurch blieben sie viele Jahre unbeschädigt.

Die indianische Anwendung der Aloe-Vera-Pflanze vor allem auch bei Verbrennungen wurde an den amerikanischen Universitäten zwischen 1930 und 1950 in zahlreichen Studien untersucht und bestätigt. Ende der fünfziger Jahre gelang es Bill C. Coats, einem Apotheker aus Texas, der einen guten Teil seines Lebens mit dem Studium der Aloe vera verbracht hatte, das frische Mark der Pflanze mittels eines vollkommen natürlichen Verfahrens haltbar zu machen, ohne daß es Nährstoffe verlor. Sein Geheimnis, das er patentieren ließ, besteht darin, das Pflanzenmark drei Tage lang unterschiedlichen Temperaturen auszusetzen und wirksame Antioxidantien wie die Vitamine C und E sowie Sorbit hinzuzufügen.

In den USA ist deshalb auch die Behandlung mit Aloe-Vera, sei es als Pflanze zur äußeren Anwendung oder in Form des Aloe-Vera-Saftes zur Nahrungsergänzung, weit verbreitet.

Auch unsere Urgroßmütter nannten Aloe Vera als die Erste-Hilfe-Pflanze schlechthin. In Europa ist die Aloe-Vera hauptsächlich als hautpflegendes, wundheilendes und feuchtigkeitsspendendes Mittel in kosmetischen Produkten bekannt. Der Aloe-Vera-Saft ist hier erst seit Mitte der 90er Jahre im Handel.

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Schutz gegen Umweltgifte

Umweltgifte Ursache Folge Vorsorge Abhilfe durch
Blei Umweltverschmutzung, Abgase, Rauchen, passives Rauchen, Trinkwasser aus Bleirohren Hyperaktivität bei Kinder, Lernschwierigkeit, Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit, Kopfschmerz, Ängstlichkeit, Blutarmut, Unbestimmte Gliederschmerzen, Metallischer Geschmack im Mund, Nervenlähmung, Gehirn- und Gleichgewichtsstörungen Blei verdringt Calcium. Liegt also ein Calcium-Mangel vor, so nimmt Blei den Platz in der Körperzelle ein. Dem Körper sollte verstärkt Phosphor, Lecithin, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin A, Vitamin E sowie Selen und Eisen zugeführt werden. ausreichend Grünkohl und Brokkoli, Hartkäse und Joghurt essen. Sojaprodukte und Hülsenfrüchte, Vollkornbrot und Vollwertkost und Aloe Vera
Cadmium Keramikindustrie, Kunstdünger Bluthochdruck, Arteriosklerose, Nierenerkrankungen, Appetitlosigkeit, Gelenkschmerzen, Schuppige Haut, Entzündungen der Mundschleimhaut ausreichend Zink (15mg pro Tag = 300g Linsen, Sojabohnen, Mungobohnen), Vitamin C und Vitamin B6, Selen (O,2mg pro Tag = 2001 Steinpilze oder Weizenkeime) je 300g Linsen, Sojabohnen oder Mungobohnen decken den Tagesbedarf an Zink (oder 100 ml Aloe Vera)
Quecksilber Legierung (Amalgam) Appetit- und Gewichtsverlust, Zahnfleischentzündungen, Zahnverlust, Asthma, Extremes Zittern, Krämpfe, Hautirritationen (Neurodermitis), Hyperaktivität, ADS-Syndrom, Schlaf- und Energielosigkeit Vitamin B6 (2 mg pro Tag = 200g Sojabohnen, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Selen B6 ist in Avocados, Bananen, Walnüssen, Linsen und Aloe Vera
Arsen Tabakrauch, Metallverarbeitung, Pflanzenschutzmittel, Garnelen, Muscheln, Tintenfische dunkelgraue Hautverfärbung, Leber- und Nierenerkrankungen, Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigung der Gehirnfunktion, Schwäche, Erschöpfung, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Verzögerte Wundheilung! Zufuhr von Vitamin E und Selen. Unter Ärztlicher Aufsicht: Zufuhr von Dimercaprol evtl. Nahrungsergänzung mit Vitamin E und Selen (Aloe Vera). Deutschland ist ein Selenmangel-Gebiet.
Aluminium Alu-Folie Backpulver, Konserven Getränke Koliken, Magen-Darmgeschwüre, Schwindelgefühle, Sprachstörungen, Senilität Calcium, Magnesium, Vitamin B6 viel frisches Obst und Gemüse essen und Alu-Folie meiden und Aloe Vera
Nickel (nur in überhöhtem Maß schädlich) Umweltverschmutzung und Industrialisierung (Kohlenmonoxid) Hautausschläge Krebserregend in Verbindung mit Kohlenmonoxid erhöhte Eiweißzufuhr Vitamin C und Vitamin E. Zufuhr von Pektin und Calcium Hülsenfrüchte mit pflanzlichem Eiweiß und viel Äpfel (Pektin u. Calcium) oder Aloe Vera
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enthaltene Vitalstoffe

Vitalstoff erforderlich für Mangelerscheinung oder Folgen enthalten in Aloe Vera und:
Vitamin A Schleimhäute, Sehkraft Entzündungen, Reitzungen, Brille Möhren, Dill, Petersilie, Spinat
Vitamin B1 Kohlenhydrateverbrennung, natürliche Schmerzmittel Übergewicht, chronische Schmerzen Sonnenblumenkern, Sesam, Pekannüsse
Vitamin B2 Fettverbrennung Übergewicht, Herz- u. Kreislauferkrankungen Soja, Linsen
Vitamin B3 Zellstoffwechsel chronische Entzündung Aprikose
Vitamin B5 Bildung der Schutzschicht, für die Nervenzellen Arthrose Fisch, Sonnenblumenkerne
Vitamin B6 Abtransport der Schlackestoffe aus der Körperzelle Rheumatische Erkrankungen Hafer
Vitamine B7, B8, B9 Haare, Haut und Fingernägel, Hautwachstum, Wundheilung brüchige Nägel, Stumpfe Haare, Hautirritationen Krabben, Nüsse, Gemüse, Obst
Vitamin B12 Fettverbrennung, Nervenzellen erhöhter Cholesterinspiegel, Depressionen Leber, Austern
Vitamin C Immunsystem, Hormonbildung, Blutgefäße Infektionen, Hormonstörungen, Arteriosklerose Sanddorn, Johannisbeeren
Vitamin E Zellschutz Tumorerkrankung Weizenkeimöl
Vitamin D Knochen u. Hautbildung - Tageslicht, Sonne
Magnesium Muskulatur Krämpfe, Rheuma, Übersäuerung Apfel
Calcium Knochenaufbau Osteoporose Grünkohl
Kalium Wasserhaushalt, Nierentätigkeit Bluthochdruck Bananen, Gurken
Chrom Energieverbrennung chronische Erschöpfung, Diabetes, Herz- u. Kreislauferkrankungen Soja, Linsen
Eisen Haut, Haare, Fingernägel, ruhiger Schlaf Schlafstörungen, Depressionen, Blutarmut Fleisch, Leber, Fisch
Zink Intelligenz + Fruchtbarkeit allgemeine Schwäche Austern, Mohn
Kupfer Blutbildung Krampfadern, Verletzungsanfalligkeit der Venen Nüsse, Erbsen, Sojabohnen
Molybdän entsäuert + Entgiftet den Körper, Transportiert Harnsäure ab Rheuma, Gicht, Entzündungen grüne Bohnen, Bierhefe
Mangan Knochenbildung, Enzymbildung, Blutgerinnung, Zuckersoffwechsel noch nicht genug erforscht, evtl. Epilepsie Haferflocken, Heidelbeeren
Jod Schilddrüse Depressionen, dünnes Haar, trockene und teigige Haut Fisch
Selen Zellschutz von Umweltgiften, Entsorgung von Giften, Vorbeugung gegen Krebs Herzerkrankungen, Tumorerkrankung Fisch, Reis, Weizen, Rosenkohl, Kohlrabi
Acemannan, Polysaccharid Stärkung des Immunsystems Erhöhung der körpereigenen Abwehr Allergien, Tumorerkrankung Shi- Take Pilze, Ginsengwurzeln, Haifischknorpel
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